Was ist Server-Monitoring? Warum sollten Sie die Server Ihres kleinen oder mittelständischen Unternehmens 24/7 überwachen und checken (lassen)? Macht es Sinn, das Server-Monitoring an externe IT-Dienstleister auszulagern oder sollten Sie die Aufgabe lieber inhouse lösen? Genau darum geht’s in diesem Blogartikel.
„Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen“.
Wahre Worte von Rennfahrer Walther Röhrl - auf jeden Fall, wenn man es auf IT, Server & Co. überträgt. Wie kommen wir darauf? Wir bei consalco. sind große Autoliebhaber und Fans davon, Ihnen und unseren Kunden komplexe IT-Inhalte im Auto-Kontext leichter verständlich zu machen.
Denn Hand aufs Herz: IT kann ganz schön kompliziert sein. Und genau das möchten wir für kleine und mittelständische Unternehmen ändern. Sie sollten mit Ihrer IT Vollgas geben können, damit Sie Ihre Unternehmensziele erreichen und Ihre Kunden zufriedenstellen. Und sich nicht durch Kauderwelsch bremsen lassen. Deswegen begegnen Ihnen auf unserem Blog immer wieder Auto-Beispiele.
Na gut. Zurück zum Server-Monitoring. Denn: Um das Ziel zu erreichen - Ihre IT ist so flott wie Walther Röhrls Rennauto - brauchen Sie effiziente, funktionierende Server. Server-Monitoring hilft Ihnen dabei. Aber fangen wir vorne an.
Der oder die Server sind Bestandteil(e) der IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens. Sie sind - vereinfacht gesagt - das Nadelöhr Ihrer IT. Denn: Server gehören zur Hardware und sind jene Geräte bzw. Computer, die Informationen speichern und verarbeiten, Dienste oder Ressourcen bereitstellen und diese wiederum anderer Hardware, Software, Benutzern & Co. zukommen lassen.
Diese Dienste können z. B. Dateifreigaben, E-Mails, Webhosting, Datenbanken und vieles mehr umfassen.
Deswegen können Sie sich bestimmt vorstellen: Ohne funktionierende Server liegt Ihre komplette IT lahm. Die Server sind gewissermaßen das Herz Ihrer IT-Infrastruktur. Und ohne Herzschlag kann sie nicht leben und Ihr Unternehmen nicht richtig arbeiten.
Das Ergebnis: Es fällt nicht nur Ihre IT aus. Nein, Ihr Büroleben, der Draht zu den Kunden oder Produktionen werden beispielsweise ebenfalls lahmgelegt. All das kann schwerwiegende Folgen haben.
Da die Server eine so essenzielle Rolle in Ihrer IT- und Unternehmensstruktur einnehmen, spüren Sie einen Serverausfall oder eine Leistungseinschränkung eines Servers in der Regel unmittelbar in Ihrem Unternehmen. Egal, wie kurz der Ausfall war oder wie klein Ihr Unternehmen ist.
Hier ein paar Beispiele, wie sich ein Serverausfall auf sämtliche Bereiche des Unternehmens(alltags) auswirkt:
Um all das (und mehr) zu verhindern, sollten Sie auf ein intelligentes und umfassendes Server-Monitoring setzen.
Aber was steckt hinter dem IT-Fachbegriff “Server-Monitoring”?
Unter Server-Monitoring versteht man den Prozess, dass Server durchgängig überwacht, auf Fehler gecheckt und verwaltet werden, damit sie effizient und fehlerfrei arbeiten. Server-Monitoring ist sozusagen ein 24/7-Check-up.
Dabei ist das Ziel, Fehler zu entdecken und zu beheben, bevor sie überhaupt entstehen. So können die überwachten Server eine optimale Leistung erbringen und die Server-Verfügbarkeit sowie die IT-Sicherheit sind sichergestellt.
Das Server-Monitoring umfasst verschiedene Teilbereiche, die stetig geprüft werden. Hier ein paar Beispiele für Sie:
Im Server-Monitoring werden die CPU-Auslastung, der Arbeitsspeicher, der Festplattenspeicher und die Netzwerkaktivität überwacht. So gewährleisten wir, dass die Server nicht überlastet werden und intakt bleiben.
Ist der Server online und erreichbar? Funktionieren alle Dienste und Anwendungen? Falls nicht, können wir eingreifen und reagieren, um Ausfallzeiten zu minimieren oder ganz zu verhindern.
Das Server-Monitoring überwacht darüber hinaus die Leistung des Servers insgesamt. Hierzu werden z. B. die Antwortzeiten von Anwendungen und Diensten gemessen.
Wie immer geht es darum, dass Ihre IT schnell und effizient arbeitet. Sie wissen schon: So flott wie es nur geht - wie das ideale Auto von Walther Röhrl.
Der absolute Horror für jedes Unternehmen - egal, ob KMU, Konzern oder Einzelunternehmer: Ein Hackerangriff oder Sicherheitslücken in der IT. Die Sicherheit hat immer - wirklich IMMER - oberste Priorität. Deswegen müssen Sicherheitsereignisse überwacht werden. So können Sie potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen und ggf. abwehren.
Nicht nur unser Service Desk protokolliert wie am Fließband. Auch ein richtig gutes Server-Monitoring hat diese Aufgabe inne. Dazu werden die Aktivitäten des Servers, die Leistung, Auslastung und besagte Sicherheitsereignisse protokolliert und in Berichten zusammengefasst. Sie behalten den Überblick.
Damit Sie schnell auf Probleme reagieren können, hat Server-Monitoring einen riesengroßen Vorteil: Sie bekommen Warnmeldungen.
Gibt es Komplikationen? Zack - da ist schon die Benachrichtigung.
Server-Monitoring ist keine Einbahnstraße. Im Gegenteil: Die Überwachung lässt sich an Ihre Bedürfnisse anpassen. Ändert sich die Serverlast? Werden neue Server hinzugefügt? Oder ist ein Server am Ende seines IT-Lifecycles angekommen? Dann entwickelt sich auch das Server-Monitoring entsprechend mit.
Das Ziel ist und bleibt in jeder Sekunde: Der Server soll effizient arbeiten, damit Sie effizient arbeiten können.
Das klingt doch alles erst einmal prima, oder? Also wir bei consalco. sind jedenfalls große Fans von Server-Monitoring, weil wir damit schon - Überraschung! - den ein oder anderen Worst Case erfolgreich abwenden konnten, bevor er überhaupt eingetreten ist.
Aber Sie fragen sich jetzt vielleicht: In der Theorie ist ja alles super - wie läuft Server-Monitoring denn in der Praxis?
Die kurze Antwort: Dazu gibt es Server-Monitoring-Tools. Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich und geben Ihnen eine unverbindliche Einschätzung, inwiefern Ihnen die Managed Services und das Server-Monitoring von consalco. helfen könnten. Melden Sie sich dazu gerne bei uns.
Ja, ich möchte Sie kennenlernen
Ihre Server dauerhaft zu kontrollieren und zu überwachen, hat sehr viele Vorteile. Einige Pluspunkte haben Sie jetzt vielleicht schon zwischen den Zeilen gelesen, andere haben Sie bestimmt gar nicht direkt auf dem Schirm. Deswegen geben wir Ihnen jetzt einen Einblick in die fünf wichtigsten Vorteile des Server-Monitorings.
Aber eine Sache noch vorweg: Sind Sie Inhaber eines kleinen Betriebs? Dann denken Sie jetzt vielleicht beim Lesen: “Ach, was soll ich denn mit dem Firlefanz? Das ist doch nur was für große Firmen”. Nein. Auch kleine Unternehmen profitieren von proaktivem Server-Monitoring. Denn: Auch Sie wollen Ihren Geschäftsalltag sorgenfrei bestreiten, oder? Keine Ausfälle riskieren und Kunden verärgern, stimmt’s?
Server-Monitoring hat nichts mit der Größe oder der Mitarbeiterzahl Ihres KMU zu tun. Regelmäßige bzw. dauerhafte Serverchecks sind für alle sinnvoll.
Also: Lesen Sie unbedingt weiter. Im nächsten Abschnitt gibt es nämlich noch einige Argumente für die Pro-Seite Ihrer Pro- und Kontra-Liste.
Server-Monitoring ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Leistungsproblemen, Ressourcenengpässen oder Sicherheitsbedrohungen. Durch das rechtzeitige Erkennen können Sie oder Ihr Managed-Service-Provider Maßnahmen ergreifen, bevor ernsthafte Probleme auftreten. Proaktive Überwachung ist hier das Stichwort.
Weil wir Ihren Server 24/7 überwachen, seine Leistung überprüfen und Fehler schnell beheben, läuft Ihre IT rund um die Uhr reibungslos. Ausfallzeiten schrumpfen so auf ein Minimum. Und das erhöht wiederum Ihre Kundenzufriedenheit - denn warten mögen wir wohl alle nicht gerne, oder?
Wie schon beschrieben, ermöglicht intelligentes Server-Monitoring, dass Sie den Arbeitsspeicher, die Serverauslastung & Co. checken und dadurch entsprechend einschätzen können.
Das Ergebnis: Sie können Ihre Ressourcen besser verwalten und ausschöpfen und die Server effizienter nutzen. Das hat den großen Vorteil, dass Sie unnötige Ausgaben für Hardware vermeiden und mehr aus Ihrem IT-Budget herausholen können.
Unterm Strich hilft Ihnen Server-Monitoring dabei, Ihre Betriebskosten insgesamt zu reduzieren, da gerade die Server-Infrastruktur einen Großteil des IT-Budgets einnimmt.
Denken Sie noch einen Schritt weiter: Da Sie dank Server-Monitoring weniger Ausfallzeiten haben und Hacker Ihr Geschäft nicht lahmlegen, sinken weitere Kosten.
Wo wir schon beim Thema Hacker sind: Dank Server-Monitoring werden Sicherheitslücken schnell erkannt und behoben. Sie können ruhig schlafen und haben die Gewissheit, dass Hacker kein leichtes Spiel haben.
In vielen Branchen sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, bestimmte Sicherheitsstandards einzuhalten. Server-Monitoring hilft dabei, Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
Tja … das ist eine gute Frage, oder? Dass Sie Server-Monitoring brauchen, steht jetzt wahrscheinlich außer Frage. Aber wie gehen Sie es am besten an? Was ist sinnvoll für kleine und mittelständische Unternehmen?
Sollten Sie das Server-Monitoring selbst angehen oder lieber an ein IT-Systemhaus auslagern? Was spricht für Outsourcing?
Sie haben die Möglichkeit, das Server-Monitoring als Managed Service an einen Managed Service Provider außerhalb Ihres Unternehmens auszulagern. Dann kümmern sich externe Experten um die Aufgaben rund ums Monitoring. Wenn Fehler auftreten oder Ausfälle drohen, reagieren diese sofort.
Aber warum sollten Sie nun konkret das Server-Monitoring outsourcen?
Ein entscheidendes Pro-Argument: Externe IT-Experten haben Erfahrung, Fachwissen und sind vernetzt. Sie sind keine eierlegende Wollmilchsau, sondern haben ihr Fachgebiet klar eingegrenzt. Das heißt für Sie: konkretes Experten-Know-how pur.
Wenn Sie das consalco.-Server-Monitoring in Anspruch nehmen, wird Ihr Server rund um die Uhr, an Weihnachten, Ostern, um Mitternacht - 24 Stunden, sieben Tage die Woche - überwacht. Das Monitoring ist lückenlos, weil nur so sofort Probleme erkannt werden können. Diesen Umfang können viele KMU nicht leisten.
Bei consalco. pflegen wir einen direkten Draht zu den Hardware-Herstellern und können so ggf. viel schneller für Ersatz sorgen, wenn ein Server ausfällt.
Es kann kosteneffizienter sein, wenn Sie das Server-Monitoring auslagern. Warum? Weil Sie vielleicht in Ihrem kleinen oder mittelständischen Unternehmen nicht die Ressourcen haben, um eine 24/7-Server-Überwachung aufzubauen. Rechnen Sie das Ganze doch einfach einmal durch.
Weniger To-dos für Ihr IT-Team. Ihre Mitarbeiter können sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und müssen nicht auf tausend IT-Hochzeiten tanzen. Ihr Service-Provider erledigt das Server-Monitoring. So bleibt Ihr IT-Team konzentriert und macht weniger Fehler.
Außerdem können Outsourcing-Partner häufig schneller auf Probleme und Fehler reagieren, weil sie dedizierte Teams haben, die sich ausschließlich um das Server-Monitoring kümmern.
Sie wollen die beste Server-Überwachung für Ihr Unternehmen, aber die neuesten Tools sind ziemlich kostspielig? Dann profitieren Sie davon, das Server-Monitoring outzusourcen. Denn: Ihr IT-Partner hat Zugriff auf fortschrittliche Technologien. Sie bekommen ein 1a-Server-Monitoring, ohne in teure Tools investieren zu müssen.
Wie so oft im Leben: Auch beim Server-Monitoring brauchen Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite. Nicht irgendwen. Nein, wählen Sie den IT-Partner, der
Heißt: Sie brauchen eine richtig gute IT-Beratung. Und wir von consalco. erfüllen genau diese Kriterien, wenn Sie ein IT-Systemhaus für Ihr kleines oder mittelständisches Unternehmen suchen.
Lassen Sie uns mit Ihrer IT Vollgas geben.
Denn: „Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen“.
So soll es Ihnen auch mit Ihrer IT gehen. Neugierig? Dann melden Sie sich bei uns oder stöbern Sie doch noch etwas auf dem LinkedIn-Kanal unseres Geschäftsführers!